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Mein Aikido
Das Aikido Zentrum in der Brunnenstraße gibt es seit 1992. Es ist im "Bundesverband der Aikidoschulen" organisiert. Das "Dojo auf dem Lande" existiert seit 1998. Angefangen Aikido zu trainieren, habe ich 1973 an der der TU Berlin. Seitdem übe ich regelmäßig, und es macht mir immer noch großen Spaß. Erst als Student, dann als Berufstätiger und seit 1984 als selbständiger Aikidolehrer. In dieser Zeit habe ich die unterschiedlichsten Dinge geübt. Aikido kann Selbstverteidigung und Sport, Meditation und Kampfkunst sein. Nur wenn es das eine ist, kann es das andere nicht sein.
Zur Zeit bin ich 6. DAN und unterrichte ruhige, fließende Bewegungen. Je mehr ich mich auf letzteres konzentriere, umso mehr Freiraum entsteht für weitere Aspekte im Aikido.
Ruhige und fließende Bewegung kann nur der erzeugen, der im Takt ist. Er muß mit dem Angreifer sein und nicht gegen ihn. Erzielt wird die Einheit von Geist und Körper, Harmonie zwischen Mensch und Natur.
Aber wie fangen wir an? Am einfachsten ist es, wir üben Hände und Füße gleichzeitig zu gebrauchen. Je entspannter das funktioniert, umso mehr entsteht ein Gefühl von Mitte und die Sehnsucht nach dem Ganzen. So ist das Dojo auf dem Lande entstanden.
Fast 30 Jahre Entwicklung und meine Vorstellung von ganzheitlicher Bewegung lassen sich nur schwer in einem kleinen Abschnitt beschreiben. Am einfachsten ist es, Interessenten kommen zu einem kostenlosen Probetraining in der Brunnenstarße vorbei, oder melden sich zu einem Lehrgang in der Schorfheide an.
Literaturhinweise und weitere Texte über Aikido, Budo, Ki und Zen finden Sie hier ».